Aber zurück zum Berg. Wir mussten tatsächlich zwei mal nach dem Weg fragen, bis wir endlich die Baumgrenze erreichten, ich hatte auch so meine Probleme mich im Wald an den Weg zu erinnern. Nach einer kalten Nacht ging es dann weiter in Richtung Gipfel, da oben ist die Orientierung wesentlich einfacher, man sieht die Wegmarkierungen schon von weitem, wenn nicht ständig irgendwelche Bäume im Weg herumstehen. Schwiegervater blieb im Basislager zurück, er hatte Probleme mit der
Der Muskelkater ist natürlich übelst, ich laufe seit drei Tagen, als hätte ich zwei Holzbeine, aber die Erfahrung war klasse. Die letzten beiden Male hatte ich nicht das Gefühl, den Gipfel erreichen zu können, aber nachdem ich den Gipfel jetzt aus der Nähe gesehen habe, bin ich ziemlich sicher, dass es nächsten Mal klappt.
Und nächstes Mal werd' ich die Sonnencreme nicht nur da hochschleppen, sondern auch benutzen. Sieht ziemlich Scheisse aus, wenn die Ohren Blasen werfen.
Hier gibt's Fotos (vom Berg, nicht von den Ohren).
[Kurzes update]
Wir kamen bis auf etwa 4600m (Google Maps)
4600m sind schon ne hausnummer - respekt!
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