Mittwoch, Mai 25, 2005

Die Maus II

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Am Sonntag morgen um acht wurde ich von einem aufgeregten, ziemlich nervigen gefiepe geweckt. Also, raus aus dem Bett und nachschauen. Die Katzen hatten eine Maus gestellt. Diese hatte sich in unserem Schlafzimmer unter einem Pullover, der auf dem Boden lag, versteckt, die Katzen lauerten davor und jedesmal, wenn die Maus den Kopf rausstreckte, kriegte sie von der weißen Katze eins mit der Pfote übergebraten. Um dem Schauspiel ein schnelles Ende zu bereiten, hob ich den Pullover auf, was leider bei den Katzen kurzzeitig für Verwirrung sorgte, was die Maus wiederum ausnutzte, um sich hinter den Kleidrschrank zu flüchten.
Dumm gelaufen.
Montag nacht, so gegen 11, wieder dieses gefiepe. Naja, ich lag schon im Bett, also laß sie mal machen, vielleicht können sie das alleine doch besser. Um 12 fiepte es immer noch. Also doch kucken, was Sache ist. Die Katzen hatten die Maus in die Ecke hinter einen Blumentopf getrieben. Rechts lauerte der Doofkopf, links die weiße Katze. Und die Maus kam abwechselnd auf jeder Seite raus, stellte sich auf die Hinterbeine und fiepte. Was die Katzen nur so weit beeindruckte, daß sie sich nicht trauten, dem fiependen Ding zu nahe zu kommen, aber zurück wichen sie auch nicht. Ich hab mich diesmal etwas schlauer angestellt, hab ein großes Handtuch über die Maus geworfen (ich will mich ja auch nicht von dem Ding beißen lassen) und hab sie damit dann nach draußen befördert. Ich schätze mal, daß das Tierchen danach ziemliche Alpträume hatte. Hoffentlich erspart es sich und uns weitere Hausbesuche.

1| Lebewesen im Schlafzimmer


Von: Holger Münz · 31.05.2005 um 20:49:04 Uhr

Also ich habe ja schon öfters mal einen Blick in euer Schlafzimmer geworfen ( zu allemannischen Zeiten natürlich ). Da wundert es mich eigentlich, dass ihr bis jetzt nur eine Maus zu Besuch hattet :-). Ihr solltet vielleicht auch mal die anderen Pullover hochheben.


2| 


Von: Andreas Bohn · 31.05.2005 um 21:50:55 Uhr

Ich bin doch nicht lebensmüde, wer weiß, was mich da erwartet :-)

Es kann halt nicht jeder wohnen wie im Möbelhaus ;-)

Dienstag, Mai 24, 2005

Neue Schuhe

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Ich hab' neue Schuhe. Die alten waren nun doch recht ausgelatscht, auch wenn sie aussehen wie neu. Hier kommt nämlich jeden Tag ein netter Herr ins Büro, der mir für 12 Peso die Schuhe putzt. Klar, daß ich das Angebot nicht jeden Tag annehme, aber so ein bis zweimal die Woche gönn' ich mir den Luxus. Und der Herr arbeitet so toll, daß mein Bruder bei meinem letzten Besuch tatsächlich fragte, ob ich neue Schuhe hätte.
Ja, habe ich jetzt tatsächlich. Und gleich zwei Paar, weil wir am Samstag in einem Laden waren, in dem eine "dos por uno"-Aktion lief, also zwei zum Preis von einem. Allerdings Paar, nicht Stück. Und so waren die teuren Hush-Puppies plötzlich gar nicht mehr so teuer, zwei paar für 800 Peso, das scheint mir akzeptabel und irgendwer hat mir mal gesagt, daß man sowieso zwei paar Schuhe haben und im täglichen Wechsel benutzen sollte. So haben die Dinger mehr Zeit zum Auslüften und Trocknen und muffeln dann nicht so bald. Mal sehen ob's stimmt.

1| Nicht nur Kritik


Von: Holger Münz · 31.05.2005 um 21:09:06 Uhr

Um nicht nur zu kritisieren möchte ich hier nochmals
ganz herzlich zum Kauf der neuen Schuhe gratulieren
und wünsche ein bequemes, erfolgreiches und sicheres Vorwärtskommen in den selbigen. Und vielleicht bewirkt die erwähnte Geruchsreduzierung ja auch ein vermindertes Auftreten von 4beinigen Besuchern.

Gruss und Erfolg dir und deiner Frau

der Holger




2| Recht sackrischen Dank...


Von: Andreas Bohn · 31.05.2005 um 21:54:05 Uhr

... für die guten Wünsche. Da dieses Thema scheinbar allen Erwartungen zum Trotz Interesse weckt (immerhin gab es zu diesem Thema bereits wesentlich mehr Kommentare als ein Artikel im Durchschnitt erhält), werde ich darüber nachdenken, demnächst ein paar Fotos von meinen tollen neuen Schuhen einzustellen. Heute hab' ich die neuen Teile übrigens von dem netten Herrn polieren lassen, der eben zu diesem Zwecke hier im Büro seine Runden dreht. Die haben selbst neu nicht so doll geglänzt. Ich liebe dieses Land!

Das Gummihuhn

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Am Samstag hab' ich einen Spontankauf getätigt. Hier stehen an manchen Kreuzungen fliegende Händler. Nein, die fliegen nicht wirklich, ich weiß nur nicht, wie man die sonst nennen könnte. Das sind halt Händler, die versuchen, irgendwas an die Autofahrer zu verkaufen. Das geht von Getränken, Süßigkeiten über Autozubehör wie Scheibenwischer, CD-Haltern und Sonnenblenden bis zu Dingen wie Tupper-Imitat-Plastik-Dosen, Kerzenständern und Blumen. Eigentlich mag' ich die Händler gar nicht, was weniger an denen selbst liegt, als an der Tatsache, daß die logischerweise nicht an Kreuzungen stehen, an denen der Verkehr munter fließt, sondern eher dort, wo man schon mal 'ne kleine Ewigkeit steht und entsprechend Zeit hat, die Ware zu begutachten, eventuell zu kaufen und auch noch darauf zu warten, daß der Händler einen Kollegen um Wechselgeld anhauen muß. Und am Samstag fuhren wir also an eine Kreuzung, an der man weder lange warten muß, noch hatte es viel Verkehr, ich war der einzige, der gerade wartete, da kam ganz unerwartet ein Verkäufer mit einer Sammlung Gummihühner am Saugnapf an und irgendwie fand ich die Dinger so daneben, daß ich eines haben mußte. Zu sehen bei den Fotos in der Rubrik Dodge.
Ich glaube, so ein Gummihuhn kommt in einer größeren Version auch mal in irgendeiner MASH-Folge vor.

1| Trauma Gummihuhn?


Von: Toby · 01.07.2005 um 17:54:35 Uhr

man hält es kaum aus.
kaum hat man sich an jochen-waltraud, den megawebmaster gewöhnt, schon bricht normn-agathe in die heimische wwwelt.

nach lannger abstinenz meinerseits auf deinen seiten nun das!
ein gummihuhn ist da!
hört das denn niemals auf?
wird die erde durch eine invasion der gummihühner heimgesucht?
bei gottlieb wendehals dacht ich (als kind) noch an was lustiges, doch jetzt bekomm ich langsam angst und frage mich, ob ich nicht den militärischen abschirmdienst in die sache einweihen sollte...

wie heißt denn der kleine an eurer autoscheibe?
hat er nur eine imaginäre schutzfunktion in den weiten des mexikanischen verkehrs oder besinnt er/sie sich auch auf stille zwiegespräche im stau?


gruß aus kiel, wo der sommer endlich no.1 ist!

toby


2| Gummihuhn muß sein!


Von: Andreas Bohn · 07.07.2005 um 18:02:41 Uhr

Coole links, aber unser Gummihuhn ist schöner!
Einen Namen hat das Ding keinen, es heist einfach nur Gummihuhn oder "Pollo de hule" und reden tut mit dem Ding keiner. Ab und zu kriegt es einen freundschaftlichen Klaps auf den nackten Hintern und dann knallt es gegen die Scheibe, prallt spektakulär ab und baumelt halt so eine Weile vor sich hin.

Fotos

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Ich hab' die Fotos umgezogen. Hier war ich ja schon vor der Herabsetzung des Limits an selbigem angekommen und da ich noch ein bischen Platz bei web.de frei habe, hab' ich die Fotos kurz mal dahin umgezogen. Eigentlich nicht wirklich umgezogen, sondern dort neue Galerien eröffnet. Leider kann man da keine Bemerkungen zu den Fotos schreiben, aber mittlerweile hab' ich herausgefunden, daß ich mit dem Programm, was bei der Kamera mit bei war, Bemerkungen direkt ins Bild reinpacken kann. Sieht nicht wirklich toll aus, ist aber besser als nix.
Da fällt mir noch was zum Thema ein: Falls jemand die Fotos irgendwie weiterverwenden will, möge er mich vorher bitte fragen. Einfach der Höflichkeit halber und um zu verhindern, daß mit meinen Fotos Werbung für Dinge gemacht wird, die ich nicht mag. Und natürlich, um evtl. Versionen ohne Kommentare zu bekommen.
Ach so, den Link. Obwohl, aufmerksame Leser haben ihn schon im Artikel über das Rafting gesehen: www.fotos.web.de/pinchebohn

[Update vom 08.06.2005]
Die Fotos wurden von web.de (leider ohne Ankündigung) umgezogen. Und zwar nach https://fotoalbum.web.de/gast/pinchebohn/blog

Dienstag, Mai 17, 2005

Ein Wochenende in Veracruz

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Mein Kollege hatte das Wochenende geplant, er hatte im Internet einen Veranstalter gefunden, der ein Paket aus Rafting, Abseilen an der Felswand, Gotcha, Mountain-Bike und Temazcal anbietet. Also sind wir Freitag abend gleich nach der Arbeit abgehauen, insgesamt waren wir 7 Leute. Natürlich hatten wir uns in der Fahrzeit grob verschätzt und kamen so nicht um Mitternacht, sondern erst um 2 Uhr morgens an.

Am Samstag ging's dann um 9 los, Ausrüstung (Helm und Schwimmweste) anprobieren und auf zum Fluß. Dort haben wir uns an einer Felswand ca 45m in den Fluß runter abgeseilt. Das war nicht wirklich notwendig, es gibt auch eine Treppe, aber es war interessant. Man bekommt eine Leine, die man dann mehr oder weniger fest hält, um dann mehr oder weniger schnell in die Tiefe zu sausen, zusätzlich hält der Betreuer oben eine zweite Leine, mit der er einen jederzeit stoppen kann, falls man die Kontrolle verliert. Es kann also theoretisch nichts passieren, auch die Ausrüstung sah sehr vertrauenswürdig aus, trotzdem ist es ein komisches Gefühl, wenn man über den Rand geht. Und man sollte tunlichst nicht nach unten schauen, sonst vergeht einem der Spaß recht schnell. Das Abseilen an sich ist lustig, man hängt da so am Seil und stützt sich mit den Füßen an der Wand ab. Dann stößt man sich ab und gibt Leine und knallt dann weiter unten wieder mit den Füßen an die Wand. Blöd ist nur, wenn man sich ungleichmäßig abstößt, dann kommt man nicht mehr mit den Füßen an der Wand an, sondern macht eine halbe Drehung und knallt ziemlich unkontrolliert mit dem Ellenbogen gegen die Wand. Das ist weniger angenehm und hat auch erst ziemlich heftig geblutet, aber ich hab' das dann unten im Fluß gleich ausgewaschen und hatte dann auch keine Probleme mehr.

Dann ging's los mit dem Rafting. Wir waren mit zwei Schlauchbooten unterwegs und fuhren den relativ ruhigen Fluß hinunter. Das Wasser war glasklar, das Wetter angenehm warm und die Vegetation um den Fluß war sehr interessant. Da standen Bananenstauden, Papaya-Bäume, Chayote, Mango-Bäume und viele andere exotische Pflanzen, die hier halt so wachsen.
Die Chayotes sind eine seltsame Frucht bzw. Gemüse einer Kletterpflanze. Deshalb werden die Dinger an Gestellen gezüchtet, ähnlich wie bei uns Bohnen oder Hopfen, nur nicht ganz so hoch.
Die Mango-Bäume werden sehr groß und die Früchte hängen an einer Art "Nabelschnur", also nicht wie beispielsweise Äpfel direkt am Ast. Somit sind sie einfacher zu Pflücken, man macht das hier mit einem langen Stab mit einem Körbchen am Ende. Das ganze Dorf, in dem wir waren, scheint nur von Mangos und Chayote zu leben, rundum Felder und im Dorf eine Kisten-Manufaktur, die die Kisten für den Transport herstellt. Das Dorf an sich war recht klein und überschaubar, auf dem Zocalo rennen die Hühner rum und man sieht überall offene Türen. Das fand ich etwas verwunderlich, hier im D.F. muß man schließlich alles abschließen, anketten oder wegsperren.

Aber zurück zum Fluß: Ich war sehr beeindruckt von der Natur drumherum, alles wirkte noch recht unberührt. Zwischendurch haben wir immer wieder mal Pause gemacht, um ein bischen im Fluß zu schwimmen oder uns einfach nur von der Paddelei zu erholen.

Am Nachmittag stand dann erst Gotcha auf dem Programm, das fand ich nicht wirklich so prickelnd, paßte auch nicht wirklich zum restlichen Programm.

Das anschließende Mountain-Biking ließen wir ausfallen, Evelyn hält sowieso nix vom Radfahren und ich war schon recht fertig von der Paddelei am Vormittag, also sind wir ein bischen durch das Dorf gewandert.

Danach war der Temazcal dran. Der Temazcal sieht aus wie ein Iglu aus Ton und geht auf eine Tradition der Maya zurück. Man kriecht da also rein, in der Mitte liegen heiße Steine und im ersten Moment war ich recht enttäuscht von der Temperatur, richtig heiß war es nicht. Dann hat die Betreuerin etwas Wasser auf die Steine gekipt und sofort füllte sich der Raum mit heißem Dampf. Sie hat uns dann noch einiges über das Ritual der Maya erzählt und eifrig weiter Wasser auf die Steine gekippt, so daß wir ca. eine halbe Stunde im Dampf saßen. Danach gingen wir kalt duschen und waren so fertig, daß die meisten auf's Abendessen verzichteten und sofort ins Bett gefallen sind.

Am Sonntag war dann nochmal Rafting angesagt, diesmal in einem etwas rauheren Fluß. Das war etwas anstrengender, weil wir mehr paddeln mussten und das Wasser lud auch nicht so sehr zum Schwimmen ein, es war recht trüb, aber auch hier war die Landschaft sehr interessant. Wir haben Oropendula gesehen, das sind Vögel, die "Hängenester" bauen, das sieht dann aus, als ob jemand eine Kokosnuß in einer Socke an einen Baum gehängt hätte. Hier gibts ein Foto, ist allerdings nicht von mir.

Alles in allem ein tolles Wochenende. Leider konnte ich bei den Fahrten auf dem Fluß keine Fotos machen, man wird ziemlich naß bei der Angelegenheit und es kann auch passieren, daß man mal über Bord geht, deshalb hatte ich keine Kamera dabei.

Ein paar Fotos gibt's trotzdem und zwar unter https://fotoalbum.web.de/gast/pinchebohn/Rafting. Falls übrigens jemand die Pflanze auf dem Bild Nummer 13 kennt, würde ich mich über einen Kommentar freuen!

Montag, Mai 09, 2005

Der Kolibri

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Wir haben einen Kolibri! Naja, nicht wirklich, aber wir haben da eine seltsame Pflanze im Garten stehen, die wächst zwischen den Hecken, die uns eigentlich vor den neugierigen Blicken der Nachbarn schützen sollten, dies mangels Höhe aber noch nicht tun und deshalb wollte ich das Ding schon rausrupfen. Aber letzte Woche kam da dann ein Kolibri vorbei und hat halt mal kurz seinen langen Schnabel in die Blüten besagter Pflanze gesteckt. Und gestern kam er (oder ein ähnlich aussehender Artgenosse) wieder. Drolliges Kerlchen. Und gar nicht mal so scheu. Ich muss unbedingt dem Gärtner sagen, dass er die Pflanze stehen lassen soll.

Ist schon lustig, hier in dieser, naja, nicht gerade sehr auf Umweltschutz bedachten Grossstadt einen Kolibri zu sehen.

Fotos gibt's übrigens keine. Am Samstag wollte ich eine Eidechse fotografieren und das Tierchen hat immer so lange still gehalten, bis ich die Kamera bewegt habe, dann ist es wieder auf die andere Seite des Baumes gewuselt. Irgendwann hab' ich das dann aufgegeben und nach der Erfahrung hab' ich das Fotografieren beim Kolibri erst gar nicht versucht, der wäre weg gewesen, bevor ich mit der Kamera wieder aus dem Haus gekommen wäre.

1| Hype...


Von: Toby · 13.05.2005 um 21:17:24 Uhr

moin.
hier bei uns in D ist ja jedermann/-frau/-kind mit nem fotomach-cellphone unterwex.
gibs das auch in dem maße in mexico?
das wär doch ne alternative, um schnell zwischendurch maln foto zu machen.
mein telephonvertrag wird sich um 2 jahre verlängern, hab mir gestern ein neues tel ausgesucht:

samsung sgh e 330.

klapphandy mit kamnera. mal sehn, wie das wird.
hier gibts keine kolibri's... :(


2| Ja schon...


Von: Andreas Bohn · 17.05.2005 um 20:02:13 Uhr

...die Foto-Handys sind hier (zumindest in der Stadt, auf den Dörfern hat man oft kein Netz) sehr verbreitet. Aber ich halte nix von den eierlegenden Wollmilchsäuen, mit meinem Telefon will ich telefonieren, für die Fotos hab' ich eine Kamera und meine Termine halte ich auf die altmodische Art und Weise auf Papier fest.
Nicht aus purer Nostalgie, sondern weil die Foto-Handys halt keine 4 Megapixel haben (und wenn doch dann fehlt halt irgendwas anderes, wird schon seinen Grund haben, daß meine Kamera größer ist als mein Handy) und weil ich Termine schneller auf einen Zettel gekritzelt und dort wiedergefunden habe, als ich das mit der dämlichen Fummel-Tastatur und dem klitzekleinen Bildschirmchen kann.
Ist aber wahrscheinlich Geschmacksache, sonst wären die Foto-Handys ja nicht so verbreitet :-)