Donnerstag, Oktober 29, 2009

Kurzes Update

Im Moment ist bei uns viel los, allerdings fehlt mir die Zeit, es auch hier zu verbloggen. Also muss eine kurze Zusammenfassung reichen:

Tracker verkauft

Wir haben den Tracker verkauft. Das war einfacher, als gedacht, jetzt fahren wir also Peugeot. Nicht ganz so geländegängig, dafür aber saubequem.

FM2 beantragt

Die Verlängerung meines Visums stand mal wieder an. Ja, genau, das olle FM3, das ich schon seit Jahren in ein FM2 wandeln wollte. Bei der Gelegenheit hab' ich einfach mal bei der Personalabteilung nachgefragt, ob man statt der Verlängerung nicht ein upgrade machen könnte. Klar, kein Thema.

Hat sich die Aufschieberei doch glatt gelohnt, so kostet mich das FM2 nichts, weder Geld (zahlt alles der Arbeitgeber) noch Nerven (die bezahlen einen Anwalt, der sich mit den Spacken herumschlägt). Und diesmal ist es mir auch Wurscht, wenn sie sich Zeit lassen, die Arbeitsgenehmigung bleibt während des Verfahrens gültig. Fast möchte ich wetten, dass es diesmal nur ein paar Tage dauert.

A propos Aufschieberei: Es gibt da ein empfehlenswertes Hoerbuch zum Thema. Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin. Bringt zwar praktisch nichts, aber es ist sehr unterhaltsam.

Haus abbezahlt

Wir haben tatsächlich die letzte Rate unserer Hütte abbezahlt. Theoretisch müsste jetzt jeden Monat Geld übrigbleiben. Was man damit alles anstellen könnte: Schnelle Autos, Teure Restaurants, Brustimplantate Körbchengrösse DD. Der Spiesser in mir brabbelt irgendwas von Rücklagen für Citlalis Ausbildung und Altersvorsorge. Den werd' ich schon ruhigstellen!

Anstand

Ich habe sämtliche Pflichten des Anstandes verletzt. Behauptet zumindest der oder die da.

Montag, Oktober 26, 2009

Wieder da

Letzte Woche war ich mal wieder in Pittsburgh, auf einem Kurs. Der Kurs war OK (Anwendungsentwicklung für den WebSphere Process Server), die Stadt ist immer noch ziemlich langweilig. Vielleicht sollte ich bei der Auswahl meines nächsten Kurses dem Veranstaltungsort mehr Gewicht beimessen.

Mittwoch, Oktober 14, 2009

Besuch im Knast, Teil 2 (Viktor IX)

Während der ganzen Zeit, die wir in diesem provisorischen Restaurant sassen, kamen andere Häftlinge an unseren Tisch und versuchten, uns irgendetwas zu verkaufen oder uns anzuschnorren. Viktor erklärte uns auch, warum. Es dreht sich so ziemlich alles im Knast um Geld. Es gibt Gruppen, die für das passieren von Türen einen Peso verlangen. Hat man keinen Peso, geht man nicht durch diese Tür. So einfach ist das.
Ausserdem braucht man Geld für das tägliche Leben. So gibt zum Beispiel Vorschriften, was die Kleidung betrifft, diese muss beige sein, aber der Häftling muss sich diese selbst besorgen. Er kann sie sich entweder von einem Besucher mitbringen lassen, oder er muss sie von anderen Häftlingen kaufen. Auch andere Dinge des täglichen Lebens, wie z.B. Seife oder eine Zahnbürste muss der Häftling selbst besorgen.

Es gibt im Knast zwar einen offiziellen Supermarkt, in dem man alle diese Dinge zu normalen Preisen bekommt und einen regen Schwarzmarkt, auf dem man so ziemlich alles bekommt, das Problem im Knast ist, zu Geld zu kommen.

Offizielle Arbeitsmöglichkeiten (z.B. in der Gefängnisküche oder Wäscherei) gibt es nur sehr wenige, den meisten Insassen bleibt nur das, was ihre Besucher ihnen dalassen und diejenigen, die niemand besucht, müssen sich ihren Lebensunterhalt eben anderweitig verdienen. Indem sie in Handarbeit Taschen, Holzspielzeug und irgendwelchen Krimskrams herstellen und versuchen, den an die Besucher zu verkaufen.

Hier erklärte sich übrigens auch, was unten am Eingang abging. Nicht alle Gefangenen stehen oben am Fenster und warten auf ihren Besuch, entweder weil sie in der Rangordnung zu weit unten stehen, oder weil sie nicht mit Besuch rechnen. Deshalb dürfen unten am Eingang ein paar ausgesuchte Häftlinge als Empfangskommitee stehen. Kommt dann ein unerwarteter Besucher und der Besuchte ist nicht da, um ihn abzuholen, kann man einem Häftling aus dem Empfangskommitee sagen, wen man besuchen möchte und der macht sich dann auf die Suche, während ein anderer aus dem Empfangskommitee den Besucher nach oben begleitet. Selbstverständlich ist dieser Service nicht kostenlos und da jeder Geld verdienen will stürmt das ganze Empfangskommitee auf jeden Besucher ein und bietet lautstark seine Dienste an.

Natürlich gibt es auch Leute, die andere Gefangene erpressen oder die versuchen, die Besucher zu beklauen. Oder die den Schwarzmarkt bedienen. Dort zahlt man beispielsweise für ein Bier 60 Peso, dafür bekommt man draussen im Supermarkt locker einen Sechserpack.

In seiner Zelle lebt Viktor mit 29 anderen Häftlingen, ursprünglich war der 4 mal 5 Meter grosse Raum mal für 6 Menschen gedacht. Richtig eng wird es beim Schlafen, vier Mann pro Bett und der Rest auf dem Boden. Dass man sich in dieser Enge auf die Nerven geht ist nicht überraschend und Schlägereien gehören zum normalen Tagesablauf. Vom Ungeziefer, welches sich unter solchen Bedingungen sehr wohl fühlt, gar nicht zu reden. Es gibt auch Zellen, die mit 50 Mann belegt sind und Zellen, in denen tatsächlich nur die vorgesehenen 6 Menschen leben. Allerdings muss man 120.000 Peso (ca 6000 Euro) berappen, um sich in eine solche Luxus-Zelle verlegen zu lassen.

Angesprochen auf sein Gewicht erzählte uns Viktor vom Essen. Es gibt drei Mahlzeiten am Tag, wobei nur einfachste Gerichte auf dem Speiseplan stehen und selbst die nach allen Regeln der Kunst gestreckt sind. Und manchmal, so erzählte er mit Ekel im Gesicht, riecht das Zeug nach nassem Hund und ist trotz knurrendem Magen nicht runterzukriegen. Zwar gibt es Taco-Stände, die besseres Essen anbieten, aber die sind teuer und Geld ist knapp. Und es gibt eine einfache Kochgelegenheit in der Zelle, aber auch dafür braucht man erstmal die nötigen Zutaten. Verhungern muss er zwar nicht, aber richtig satt wird er nur, wenn ihn seine Freundin oder seine Mutter besucht und was zu Essen mitbringt.

Entsprechend haben wir uns natürlich beim Essen zurückgehalten, ich hatte sowieso kaum Hunger. Ich lauschte seinen Erzählungen, versuchte mir das alles vorzustellen und schaute die Leute um uns herum an.

Die Stimmung war seltsam gedrückt, ich kann es nicht wirklich beschreiben, wie an einem schwülen Sommertag, ohne Aussicht auf ein abkühlendes Gewitter, an einem Platz, an dem jeder nur ist, weil er dort sein muss, aber liebend gerne woanders wäre.

Die Häftlinge waren in ihrer beigen Kleidung gut zu erkennen, es gab Typen mit fiesem durchdringendem Blick, denen ich nichtmal bei Tag auf der Strasse begenen wollte, aber die Mehrheit waren einfach normale Kerle, so wie Viktor. Die Besucher waren bunt gemischt, an einem Tisch sass ein junger Kerl, wahrscheinlich nicht mal zwanzig, schaute bedröppelt aus der Wäsche wie ein Kind, das man gerade mit der Hand in der Keksdose erwischt hat, ihm gegenüber eine ältere Frau, wahrscheinlich seine Mutter, die still vor sich hinweinte. Am Nachbartisch ein junges Paar, auch er eher ein durchschnittliches Milchgesicht, ihm gegenüber eine junge schwangere Frau. Dazwischen Familien, die wirkten, wie bei einem Sonntagsausflug im Park, nur nicht ganz so fröhlich. Ein Ehepaar mit zwei Kindern in Citlalis Alter. Schon der Gedanke, mein Kind nur einmal die Woche in dieser furchtbaren Atmosphäre zu sehen war mir unerträglich. Und immer wieder die Leute, die versuchten, ihre Handarbeiten zu verkaufen, manche von ihnen priesen kurz ihre Ware an und erzählten uns schnell ihre Geschichte, getrieben von einem seltsamen Mitteilungsbedürfnis, als hätten sie selten jemanden, der ihnen zuhört.

Als wir nach drei Stunden wieder draussen waren, war ich fertig, als hätte ich drei Tage lang am Stück durchgearbeitet. Klar, Knast ist kein Ponyhof und wenn man mal davon ausgeht, dass die Justiz einigermassen funktioniert, dürfte die Mehrheit der Insassen nicht grundlos da drinn sein. Aber diese Zustände sind einfach nur menschenunwürdig. Von Resozialisierung kann dabei gar keine Rede sein, in einer Umgebung, in der der Stärkere oder der mit den besseren Beziehungen zu den Wachen das letzte Wort hat. Und für jemanden, der wirklich unschuldig in diese Institution gerät, muss das schlicht die Hölle sein. Ich bewundere Viktor für seine Stärke, ich schätze, ich wäre an seiner Stelle nach spätestens vier Wochen durchgedreht.

Dienstag, Oktober 13, 2009

Besuch im Knast (Viktor VIII)

Am Samstag habe ich Viktor besucht. Meine Fresse. Es ist 'ne Weile her, dass mir etwas dermassen an die Nieren gegangen ist.

Irgendwann, als ich seine Mutter mal wieder getroffen und mich nach ihm erkundigt habe, sagte sie mir, Viktor würde sich sicher freuen, wenn wir ihn mal besuchen würden und sie wäre uns gerne beim Papierkram wegen der Besuchserlaubnis behilflich. Nein, Lust hatte ich keine. Nicht, weil er mir egal wäre, ganz im Gegenteil, seine Geschichte geht mir nah und ich wünschte, ich könnte mehr für ihn tun, als ihm Geld für seinen Anwalt zu leihen. Aber die Geschichte bewirkt auch ein unangenehmes Gefühl, es lässt in mir die Angst aufsteigen, selbst Opfer dieses Systems zu werden. Weshalb ich lieber nicht allzuoft daran denken mag. Aus diesem Grund hatte ihr Angebot in etwa den Reiz eines Zahnarzt-Besuchs. Trotzdem brachte ich es nicht übers Herz, ihr den indirekt vorgetragenen Wunsch abzuschlagen, zum einen eben, weil Viktor mein Freund ist und auch, weil ich merkte, wieviel es ihr bedeutete.

Wir verabredeten uns also mit seiner Freundin, sie wollte schon recht früh da sein, weil die Kontrolle des Essens, welches sie mitnehmen wollte immer etwas länger dauert und uns dann später am Eingang abholen. So standen wir pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt am Eingang, unsere Stimmung schwankte irgendwo zwischen Bedrückung und Neugier, wir waren beide noch nie in einem Knast zu Besuch, wussten aber (oder vielmehr ahnten wir) aus den Erzählungen seiner Mutter, dass so ein Besuch im Knast eher unangenehm ist.

Seine Freundin kam heraus und begleitete uns zum Schalter, an dem wir unsere Besuchserlaubnis bekamen. Dann wurden wir, nach Geschlecht getrennt, abgetatscht durchsucht. Nach Waffen, Mobiltelefonen und Ausweissen. Allerdings nur sehr oberflächlich, scheinbar war es dem Wachmann wichtiger, mich um 10 Peso Trinkgeld anzuhauen, als seine Arbeit zu tun. Anschliessend bekamen wir einen unsichtbaren (bzw. nur unter UV-Licht sichtbaren) Stempel auf den Arm und wurden ermahnt, uns den Arm nicht zu waschen, weil dieser Stempel uns als Nicht-Häftling ausweisst. Und wurden wieder um Trinkgeld angehauen.

Bis hierher hatten wir etwa 200m durch irgendwelche Gänge zurückgelegt, nichts Besonderes, das ganze wirkte nicht trister als andere, etwas in die Jahre gekommene Behördengebäude auch. Dann liefen wir durch einen Innenhof auf ein Gebäude zu, das Erdgeschoss war offen, darüber eine vergitterte Öffnung über die ganze Breite, dahinter die Häftlinge. Alle starrten wartend auf den Ausgang, aus dem wir kamen, einige mit Hoffnung oder gar Freude über den bevorstehenden Besuch auf dem Gesicht, anderen sah man die Enttäuschung über das vergebliche Warten bzw. die Angst vor der Enttäuschung an.

In dem Moment, als wir die unsichtbare Schwelle des Gebäudes betraten, brach die Hölle los. Die Häftlinge stürmten auf uns ein, riefen uns Dinge zu, die ich nicht verstand, wenn uns einer zu nah kam, bekam er von einem Wärter den Schlagstock in den Rücken. Plötzlich stand Viktor vor uns, begrüsste uns kurz, dirigierte uns eine Treppe hoch und versuchte, uns vor den anderen Häftlingen abzuschirmen, die weiter auf uns einstürmten. Oben angekommen wurde es etwas ruhiger, wir befanden uns wahrscheinlich auf dem Dach der Anstalt, so genau konnte ich das gar nicht ausmachen, über uns waren Planen gespannt, die uns vor der Sonne schützten und die ganze Fläche war mittels Planen in etwa 5 mal 10 Meter grosse Bereiche unterteilt. Viktor führte uns in einen dieser improvisierten Räume, der mit Tischen und Stühlen bestückt war und wir konnten uns endlich begrüssen.

Mein erster Eindruck hat mich etwas geschockt, er hat einige Kilo abgenommen (er war vorher schon verdammt schlank) und in der beigen Häftlingskleidung und mit seinem milimeterkurzen Haarschnitt erinnerte er an den typischen geschundenen Gefangenen den man aus Filmen kennt. Später gewann ich dann nach und nach den Eindruck, dass er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat. Ihn glücklich zu nennen wäre sicher stark übertrieben, aber er akzeptiert die beschissene Lage, in der er ist und versucht das Beste daraus zu machen.

Wir setzten uns also an einen Tisch, seine Freundin packte das Essen aus, welches sie mitgebracht hatte, wir assen und redeten. Er wollte natürlich wissen, was draussen los ist, wie es seiner Familie geht, und er erzählte uns von seinem Alltag.

Davon später mehr.

Freitag, Oktober 09, 2009

Mieses Timimg

Wir schonmal erwähnt, gedenken wir gerade, den Tracker zu verkaufen. Also haben wir ihn erstmal gründlichst gereinigt. Citlali ist da mal ein kleines Missgeschick mit einem Joghurt passiert, welches einen riesigen Fleck auf den Polstern hinterlassen hatte. Und verschiedene andere Kleinigkeiten, deren Schilderung ich der geneigten Leserschaft erspare. Am widerlichsten war der Wackelpudding, der unbemerkt unter den Sitz rollte, dort in der Hitze schmolz und dann irgendwann zum Leben erwachte.

Bei der Aktion zeigte sich, was für eine geniale Konstruktion der Tracker doch ist. Die Sitzbezüge sind nicht einfach auf die Stühle getackert, sondern verschraubt. Also abgezogen und in die Waschmaschine damit. Die Sitze komplett ausgebaut und schon liess sich der Teppich herausnehmen und mittels Dampfstrahler vom Wackelpudding befreien.

Dann ging's zum Mecanico, Ölwechsel war schon überfällig und er sollte einfach mal schauen, was denn einen potentiellen Käufer abschrecken könnte. Er fand ein paar Kleinigkeiten, wechselte Öl, Filter, Kerzen und Bremsbeläge (worauf auch das Rubbeln beim Bremsen verschwand) und jetzt sieht die Kiste wieder ganz ansehnlich aus. Den Preis von knappen 3000 Peso fand ich dafür ganz in Ordnung.

Also haben wir beschlossen, den Tracker am Sonntag auf einem der vielen Gebrauchtwagenmärkte anzubieten. (Falls jemand Interesse hat, schnell mailen, bevor er weg ist!).

Heute morgen passierte dann etwas Unerwartetes. Der Motor lief unrund und die Motorkontrollleuchte tat, wofür sie gebaut wurde: sie leuchtete. Na toll! Ab zum Mecanico, der diagnistizierte eine durchgebrannte bobina. Auf mein "die hast Du doch gestern erst getauscht, warum verkaufst Du mir auch so einen billigen Mist" klärte er mich über den Unterschied zwischen Bujía (Zündkerze) und Bobina (Zündspule) auf. Peinlich. Und erwähnte auch gleich, dass die Dinger nicht ganz so billig seien, wie die Zündkerzen. Was leicht untertrieben war. 1900 Peso kostete das Mistding letztendlich. Das Drecksteil hätte doch auch noch ein Woche halten können!

Donnerstag, Oktober 08, 2009

Fundstück



Was die wohl ausgefressen hat?

Samstag, Oktober 03, 2009

Rechenkünstler

Ein kleiner Bildschirmausschnitt von meinem Internetbanking:



Sollte ich mir Sorgen machen?

Das ist übrigens schon der vierte Eintrag mit diesem Titel.

Donnerstag, Oktober 01, 2009

Neues Spielzeug

Nach unserem Kurzurlaub in Playa Ventura wollte ich natürlich die Fotos von der Kamera auf den Rechner kopieren, erlebte dabei allerdings eine kleine Überraschung. Beim Einschalten der Kamera kam eine Rauchwolke aus selbiger. Vermutlich spielte dieser Rauch eine wichtige Rolle in der Kamera, seit er draussen ist, funktioniert sie nämlich nicht mehr.

Schade drum. Sie hat zwar zwischendurch immer mal wieder rumgezickt und wir hatten sie zwischenzeitlich sogar mal ersetzt, aber sie hat sogar ihren Ersatz überlebt und uns fünf Jahre lang begleitet, nicht schlecht in dieser kurzlebigen Zeit.

Also musste Ersatz her, die Entscheidung fiel auf die Stylus 850 SW von Olympus, weil Evelyn das himmelblaue Gehäuse so toll fand sie wasserdicht ist. Ja, das ist ein seltsames Kriterium bei der Auswahl einer Kamera, aber ich hatte die Fuji schon des öfteren in einen Plastikbeutel verpackt, z.B. in Tolantongo und auch am Meer wurde ich schon ab und zu mal von einer Welle überrascht und nur die Kameratasche verhinderte Schlimmeres.

So ein Spielzeug will natürlich ausprobiert werden und was liegt da näher, als sie im Aquarium zu versenken? Zugegeben, sensationell ist das nicht, aber es sieht vielversprechend aus, ich hoffe, sie möglichst bald in einem interessanteren Einsatzgebiet zu benutzen.