Freitag, August 31, 2007

Fitness

Gestern abend haben wir uns einen Sportclub angeschaut, es gibt da einen bei uns um die Ecke, der schaut von oben so aus:


Größere Kartenansicht

Wir wurden auch sofort durch die Räumlichkeiten geführt, das Teil hat so ziemlich alles, was man von einem Fitness-Studio erwartet, verschiedene Räume mit den üblichen Geräten, Laufbänder, Spinning-Räder, Räume für Yoga-Kurse und Aerobic, eine Kletterwand, ein Hallenbad mit einem 25m-Becken, Dampfbad, Tennisplätze und Kinderbetreuung. Und machte einen sehr guten und vor allem sauberen Eindruck.

Als Mitglied kann man alle Einrichtungen benutzen, so oft und so lange man will, einzig ein persönlicher Trainer kostet extra.

A propos Kosten: Zunächst einmal muss man Mitglied werden, die Mitgliedschaft gilt lebenslang und kann weiterverkauft werden. Ausserdem muß monatlich für die Unterhaltung der Anlage bezahlt werden. Die monatliche Zahlung liegt für uns drei bei etwas über 3000 Peso (knappe 200 Euro) was für die Anlage wahrscheinlich gerechtfertigt aber doch irgendwo recht heftig ist, die Mitgliedschaft kostet knappe 24.000 Peso (knapp 1600 Euro). Aber Hallo!

Da werden wir wohl doch weiterhin Sonntags auf Reforma Skaten gehen, das liegt eher in unserer Preisklasse.

Donnerstag, August 30, 2007

Agua

Citlalis erstes Wort ist nicht etwa Papa oder Mama, weshalb auch, die kommen schliesslich auch angerannt wenn man einfach losheult, sondern Agua (Wasser).

Und sie benutzt Agua in zweierelei Situationen: Wenn sie ihre Badewanne sieht flippt sie total aus (sie liebt es, gebadet zu werden) und wiederholt immer wieder Agua Agua Agua und wenn sie ihr Fläschchen sieht und Durst hat, lässt sie ein Agua vernehmen.

Dienstag, August 28, 2007

Muttersprache

Da hier viele Filme nicht synchronisiert, sondern nur untertitelt werden, komme ich ab und zu in den Genuss, einen Film auf Deutsch zu sehen. Und da ich hier recht selten die Gelegenheit habe, meine Muttersprache zu hören, schaue ich mir da auch schonmal Teile an, die ich mir in Deutschland sicher nie angetan hätte.

Als vorgestern Sissi lief, hab' ich aber doch umgeschaltet. Was zu viel ist, ist zu viel.

Montag, August 27, 2007

Schutzbedürftig

Samstag abend, ich fuhr auf der Suche nach einem Parkplatz durch ein Parkhaus. Es war recht voll, so dass ich froh war, rechts vor mir eine Dame in ein geparktes Auto steigen zu sehen. Also Blinker gesetzt, leicht nach links gezogen, damit ich besser in die Lücke komme und gewartet. Die Dame stieg ein, links von mir hupte es.

Da stand einer in der Parklücke, der offensichtlich raus wollte. War mir egal, die Dame setzte ihren Wagen, übrigens ein selten hässliches Dickschiff von Audi (ich wusste gar nicht, daß die jetzt auch Geländewagenimitate bauen) gerade in Bewegung, soll der links halt kurz warten. Ich sinnierte noch über die Häßlichkeit des Audis, als es links wieder hupte. Der Fahrer fuchtelte wild, um mir zu verstehen zu geben, daß ich zurücksetzen sollte. Blödmann, dachte ich mir, wenn ich jetzt zurückfahre, hängt der sowieso nur hinter dem fetten Audi, also fahr ich erst in die Lücke, dann kann er aus seiner raus und verliert schlimmstenfalls drei Sekunden.

Erst wie ich dann tatsächlich in die Lücke einbog und dem Huper nochmal kurz im Rückspiegel einen Blick widmete, wurde mir klar, weshalb er so hektisch war. Unauffälliger, aber gut motorisierter Dodge, neuestes Modell, drin vier Verbrechervisagen, die in ihre auffällig unauffälligen Anzüge passten wie ein Arsch auf einen Eimer: Das waren die Leibwächter der Dame im Audi. Klar, wer sich hier so ein Teil leisten kann, der traut sich normalerweise nicht unbegleitet auf die Straße. Aber seltsam finde ich es schon, daß die sich so einfach vom zu schützenden Objekt trennen lassen. Vielleicht suchen sie in Zukunft zwei nebeneinanderliegende Parkplätze.

Freitag, August 24, 2007

Kurze Woche

Diese Woche kam ich leider nicht wirklich zum Bloggen, man hat mich fett mit sinnloser Arbeit eingedeckt. Man sollte meinen, daß die verwendte Programmiersprache keine Rolle spielt, wenn das resultierende Programm das tut, was man von ihm erwartet, aber es gibt wohl doch Leute, für die die Frage Java oder .net religiöse Züge annimmt. Also verbrachte ich die Woche damit, ein ursprünglich in Java entwickeltes Programm nach .net zu portieren. Natürlich unter entsprechendem Zeitdruck, das Ding war ja bereits verkauft. Und ratet mal was, es tut genau das Gleiche, wenn beim Start des Java-Applets nicht kurz das Logo von Sun zu sehen wäre, könnte man gar keinen Unterschied feststellen. Kopf -> Schreibtisch

Was gab's sonst noch? Der Tracker hat die Verificación (Abgasuntersuchung) nicht gepackt, der Motor sollte dringend mal wieder einen Service bekommen, kurzfristig haben wir uns mit Verificación-Menschen auf ein Trinkgeld von 100 Peso geeinigt.

Der Hurrikan Dean kam erwartungsgemäß nicht in den DeEffe, er bescherte uns allerdings zwei Tage Dauerregen, hier sonst sehr ungewöhnlich und hat mich vorgestern doch ganz spontan an Deutschland erinnert, als ich morgens im Regen zur Arbeit gefahren bin.

Mittwoch, August 22, 2007

Freitag, August 17, 2007

1000 gute Gründe: Die Rente

Die Rente ist sicher! Wer kennt ihn nicht, den Lieblingsspruch des putzigen Herrn Blüm. Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, ob er das tatsächlich glaubte oder ob er mit diesem Spruch einfach nur die Bevölkerung beruhigen wollte, um sich die Arbeit unliebsamer Reformen zu sparen. Nun, mittlerweile wissen wir, daß die Rente alles andere als sicher ist, daß meine Generation erhebliche Einschnitte hinnehmen werden muß.

Folgende Grafik stammt aus einem Dokument des Instituts für Wachstumsstudien: Wenn deren Prognosen zutreffen, werden wir bis dahin ständig steigende Beiträge bezahlen, länger arbeiten und dafür eine geringere Renten beziehen. Na, das nenne ich doch mal ein faires Geschäft.



Klar, ich verstehe diejenigen, die jetzt ihre Rente beziehen oder kurz davor stehen, und natürlich kein Interesse daran haben, das System kurzfristig zu ändern, sie können selbst wenig machen, um selbst Kapital anzusparen ist es zu spät und immerhin haben sie ihr Leben lang in das System einbezahlt und dem Herrn Blüm vertraut (und selbst wenn nicht hatten sie wenig Chancen, aus dem System auszusteigen).

Trotzdem macht sich bei mir einiger Frust breit, wenn ich die Politiker höre, die mich warnen, mich keinesfalls auf die gesetzliche Rente zu verlassen, sondern selbst zu sparen. Um im gleichen Atemzug laut darüber nachzudenken, ob man Lebensversicherungen nicht höher besteuern sollte. Irgendwann ist einfach mal Schluß, es macht keinen Spaß mehr, wenn auf dem Lohnzettel die Höhe der Abzüge nur unwesentlich geringer ist, als das, was man letztendlich ausbezahlt bekommt. Wovon soll man sich da die Altersvorsorge ansparen?

Mittwoch, August 15, 2007

1000 gute Gründe: Das Wetter

Das Wetter wird immer wieder gerne erwähnt, wenn es darum geht, weshalb man in den Süden zieht. Aber was ist eigentlich so schlecht am deutschen Wetter? Daß es im Winter kalt ist? Das macht mir eigentlich gar nichts aus, ganz im Gegenteil, ich mag richtig knackig kalte Winter und wenn ich ehrlich bin, vermisse ich hier ein wenig den Schnee. Die warmen Sommer haben mich natürlich auch nicht gestört, sonst wäre ich kaum nach Mexico gegangen.

Das Nervige am deutschen Wetter ist meiner Meinung nach vielmehr das Schmuddelwetter, wenn es mehrere Tage am Stück regnet, oder wenn der tolle Schnee schon ein paar Tage liegt und langsam vor sich hin schmilzt. Oder der absolute Klassiker: Die ganze Woche tolles Wetter und pünktlich zum Wochenende fängt es dann zu regnen an. Das ist vor allem blöde, weil man kaum längere Zeit im Vorraus planen kann.

Hier in Mexico habe ich zwei Arten von Wetter: Trocken- und Regenzeit. Trockenzeit ist klar, Sonne bis zum Abwinken, selten mal ein paar Wolken am Himmel und während der Regenzeit scheint meist am Vormittag die Sonne, gegen Nachmittag ziehen dann Wolken auf und abends bzw. Nachts regnet es mitunter sehr heftig. Damit kann ich sehr gut planen, in der Trockenzeit muss ich mir überhaupt keine Gedanken ums Wetter machen und in der Regenzeit lege ich die Aktivitäten draußen eben auf den Vormittag. Wenn ich daran denke, wie oft wir in Deutschland an den Wochenenden irgendwelche Unternehmungen ausfallen liesen oder verschieben mussten, weil gerade am betreffenden Wochenende das Wetter nicht mitspielte, da sind wir hier doch sehr viel besser dran.

Blogparade: 1000 gute Gründe

Eine Frage, die mich immer wieder beschäftigt, wahrscheinlich weil ich sie für mich selbst noch nicht wirklich beantwortet habe, ist die Frage, weshalb jemand seine Heimat verläßt, um fortan in der Ferne zu leben, sprich, auszuwandern.

Deshalb dreht sich auch diese Blog-Parade um die Gründe für oder gegen das Auswandern. Schreibt also bis zum 31.08.2007 Einträge, in denen Ihr einen Grund (oder mehrere Gründe) beschreibt, weshalb Ihr aus Deutschland ausgewandert seid oder auswandern wollt. Oder (damit das nicht in ein totales "Deutschland ist so furchtbar"-Geheule ausartet) Gründe, die Euch in Deutschland halten. Dann schreibt Ihr hier in den Kommentar einen Link zu Eurem Eintrag und am Ende des Monats sehen wir, was dabei herauskommt.

Als Beispiel hab' ich mal einen kurzen Eintrag über das Wetter gemacht, selbstverständlich werde ich auch noch einen oder zwei gewichtigere Gründe nachreichen.

Viel Spaß, ich bin gespannt!

Drei Jahre "Die Auswanderer"

Unser Blog wird heute 3 Jahre! Der erste Eintrag ist übrigens dieser hier vom 15. August 2004, nicht der über-uns-Artikel, den habe ich später mal eingestellt, allerdings mit gefälschtem Datum, um ihn ganz am Anfang zu haben, für die Leute, die Blogs in chronologischer Reihenfolge durchblättern.

Zum Jubiläum würde ich gerne mal etwas ausprobieren, nämlich eine Blog-Parade.

Das funktioniert so: Ich denke mir ein Thema aus, jeder, der auch etwas zu diesem Thema sagen will, schreibt darüber einen Eintrag in sein Blog und hängt hier in die Kommentare einen Link auf selbigen. So kann jeder, der sich für das Thema interessiert, hier nachschauen, was andere so darüber denken und anschließend werde ich hier eine Zusammenfassung über das Thema schreiben. Falls jemand mitmachen will, der noch kein eigenes Blog hat, kann er mir den Beitrag per Mail schicken, dann veröffentliche ich ihn hier als Gastbeitrag.

Ich finde das eine interessante Idee, sie verlagert die Diskussion von den Kommentaren in die einzelnen Blogs, selbstverständlich könnte ich hier auch ein Thema zur Diskussion stellen und auf Kommentare hoffen, allerdings sind Kommentare selten so ausführlich, wie eigene Blogeinträge und vielleicht werde ich so noch auf ein paar interessante Blogs aufmerksam.

Das Thema gibt's im nächsten Post.

Montag, August 13, 2007

Seifenoper

Wir waren gestern auf einer denkwürdigen Geburtstagsfeier. Dort traf versehentlich ein Ex-Ehepaar aufeinander, das sich nach kurzer Zeit über die Erziehung der gemeinsamen Kinder in die Haare kam.

Nach kurzem Vorgeplänkel nannte sie ihn einen Idioten, er konterte mit blöde Schlampe woraufhin sie ihren Schuh(!) auszog und nach ihm warf. Allerdings weit daneben, da die Party auf einer Dachterasse stattfand, wird ihn wohl demnächst einer der Nachbarn finden.

Den folgenden kurzen Dialog bekam ich nicht mit, weil ich Citlali auf dem Arm hatte und uns erstmal in Sicherheit brachte, wie ich mich wieder umdrehte, schüttete sie ihm gerade quer über den Tisch ihren Drink ins Gesicht, er revanchierte sich entsprechend mit seinem Bier, woraufhin sie mit ihrem leere Glas nach ihm warf, das auf der Straße zerschellte. Zielen kann sie wirklich nicht. Mittlerweile saßen die beiden alleine am Tisch, als er sich dann noch über ihre Trefferquote lustig machte, schnappte sie sich einen Besen, der in einer Ecke stand und ging auf ihn los.

Hier mischten sich dann endlich ihre Familie und seine Freunde ein, trennten die beiden und redeten jeweils beruhigend auf die beiden ein, überaschenderweise regten sich beide ab und blieben demonstrativ da, keiner wollte sich die Blöse eines wutentbrannten Davonstürmens geben.

Wirklich eine gelungene Show-Einlage und das Gesprächsthema für die nächsten drei Familienfeiern dürfte auch gesichert sein. Sag nochmal einer, die Telenovelas seien überzogen und wirklichkeitsfremd.

Donnerstag, August 09, 2007

Schadensfreiheitsrabatt

Die Versicherung für den Tracker ist mal wieder fällig. Der Vertrag läuft immer ein Jahr und kurz vor Ablauf bringt mir der Versicherungsmakler, bei dem wir das Zeug abwickeln, den nächsten Vertrag. Diesmal brachte er uns allerdings einen Vertrag von einer anderen Versicherung.

Da wir mit der Qualitas recht zufrieden waren, hab' ich da nochmal nachgehakt und erfahren, daß die (wie viele andere Gesellschaften auch) ihr Tarifsystem geändert haben, es gibt jetzt Tarife für Fahrer mit hohem Risiko und günstige Tarife für Fahrer mit geringem Risiko. Und nach dem Malheur mit dem Chevy gelte ich (eigentlich Evelyn, die Kiste läuft auf ihren Namen) für Qualitas jetzt als riskanter Kunde und müsste somit den etwa 10% höheren Tarif bezahlen. Da der Unfall mehr als ein Jahr zurück liegt, würde mich die andere Gesellschaft aber zum niedrig-Tarif aufnehmen. Ja dann!

Die Frage, wieviele Versicherungsgesellschaften es denn insgesamt gibt, hab' ich mir verkniffen.

Dienstag, August 07, 2007

Reforma autofrei

Am Sonntag waren wir mal wieder auf dem autofreien Reforma, diesmal mit den Inline-Skates. Citlali fand es Klasse, sie hüpfte in ihrem Kinderwagen hin und her, winkte den Leuten zu und kreischte ab und zu vor Vergnügen.

Ausserdem haben wir Thorsten getroffen, der mit seinem selbstimportierten Kinderfahrradanhänger für Aufsehen sorgte. Insgesamt eine tolle Möglichkeit, den Sonntag Vormittag zu verbringen, das werden wir jetzt öfter machen.

Montag, August 06, 2007

Pemex Cualli

Daß die Tankstellen hier etwas mehr Benzin berechnen, als sie tatsächlich verkaufen, ist ein offenes Geheimnis, Roland hat da auch schon einiges zu diesem Thema zusammengetragen.

Immer wieder niedlich finde ich die Aktionen des staatlichen Verbraucherschutzes (PROFECO), ein recht zahnloser Papiertiger, der Listen mit verdächtigen Tankstellen veröffentlicht, was offenbar niemanden interesiert, oder kostenlos Aufkleber verteilt, mit dem Fassungsvermögen des Tanks, die man sich ans Auto pappen soll. Die bringen genau gar nichts, weil viele Leute gar nicht die Kohle haben, um ihre Kiste vollzutanken, die Tanken prinzipiell für 100 Peso und wenn ich Tankwart wäre, würde ich eben den Wert auf dem Aufkleber als Hinweis nehmen und zwei Liter vorher behaupten, der Tank sei nun voll.

Auch toll ist das Cualli-Zeichen, das Ende letzten Jahres mit viel Tamtam von Pemex eingeführt wurde, um Tankstellen zu kennzeichnen, die auch wirklich Liter zu einem Liter verkaufen. Tolle Sache, wie man versucht, dem Verbraucher Selbstverständlichkeiten mit großem Werbeaufwand als Service zu verkaufen.

Im Umkreis unseres neuen Hauses gibt es leider recht wenige Tankstellen und ich hatte bisher bei jeder das Gefühl, beschissen zu werden, irgendwie passten die angeblich verkauften Mengen nicht wirklich zu dem, was laut Tankanzeige eigentlich in den Tank passen sollte.

Um so mehr freute ich mich, als ich am Samstag eine Tankstelle enteckte, die das Cualli-Zeichen trägt. Weil die Nadel der Benzinuhr des Trackers ziemlich genau zwischen Leer und Reserve hing, fuhr ich den Laden an, ich hatte keine Lust, extra zum Tanken in die Stadt runterzufahren. Laut Handbuch beträgt die Reserve des Trackers 6 Liter, der komplette Tank (inklusive Resevre) faßt 66 Liter, ich hätte also erwartet, daß irgendwas um die 60 liter reinpassen.

Wenn man davon ausgeht, daß die Benzinuhr recht ungenau ist, könnte man auch 62 oder 63, von mir aus soger 65 Liter akzeptieren, aber 68 Liter, die der Tankwart angeblich eingefüllt haben will, sind wohl etwas großzügig gemessen. Natürlich hab' ich den Tankwart darauf angesprochen, der meinte, ich könne mich ja bei seinem Scheff beschweren, das Büro ist da drüben. Die Zeit war mir allerdings zu schade, wenn mir nach Märchen ist, leihe ich mir ein Buch von Citlali.

So viel zum Wert des Cualli-Zeichens, wenn ich das nächste mal unten in der Stadt bin, tanke ich wieder bei der Tankstelle, bei der ich nach meiner Erfahrung die größten Liter bekomme. Wenn ich's nicht wieder vergesse.

Donnerstag, August 02, 2007

Transporter oder Türsicherung?

Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit gesehen:



Ich weiß allerdings nicht, ob das Rohr transportiert wird, oder ob es vielleicht nur die Tür zuhalten soll, weil das Schloß kaputt ist.