Samstag, Juni 25, 2011
Donnerstag, Juni 23, 2011
infonavit
Infonavit ist ein recht grosses Thema, über das ich schon länger mal berichten wollte, zumal ich ja jetzt bei denen Kunde bin. Aber ich weiss gar nicht so recht, wo ich da anfangen soll.Die Seite des Instituts ist sehr umfangreich, recht gewöhnungsbedürftig strukturiert und teilweise in schwer verständlichem Spanisch gehalten. Nicht gerade eine Seite, die zum Stöbern einlädt.
Sinn dieses Institutes ist es, Arbeitnehmern den Erwerb eines Eigenheims mittels Kredit zu ermöglichen, ich nenn' ds jetzt einfach mal staatlich verordnetes Bausparen. Der Arbeitgeber muss 5% des Gehalts an infonavit bezahlen, die auf einem Unterkonto des Afore deponiert werden.
Die Berechtigung, einen Kredit zu bekommen, berechnet sich nach einem komplizierten Punktesystem, wobei Faktoren wie Betriebszugehörigkeit, Kontostand, Gehalt und anderes einfliessen. Hat man die notwendige Punktzahl zusammen, kann man einen Kredit beantragen, die maximale Summe und die Zinsen richten sich nach dem aktuellen Einkommen, wobei der maximale Zinssatz bei 10% liegt, verglichen mit den hiesigen Banken ein niedriger Wert. Ausserdem werden ab jetzt die 5%, die mein Arbeitgeber zahlt, zur Tilgung verwendet, wodurch der Kredit schneller abbezahlt wird. Und ein nettes Detail ist, dass der Arbeitgeber die Raten für den Kredit gleich vom Gehalt abzieht und an infonavit überweist. Beim Service der Banken hier ist das ein echter Mehrwert.
Eine Frage, die mir bisher noch niemand zufriedenstellend beantworten konnte, ist was mit dem Geld auf dem Konto passiert, wenn man keinen Kredit beantragt. Ich habe da schon verschiedene Antworten gehört, das geht von "Das Geld verfällt dann halt" bis "Das wird dem Afore und somit der Rente zugeschlagen". Auf den offiziellen Seiten hab' ich noch nichts zum Thema gefunden, aber so brennend interesiert es mich auch gar nicht, schliesslich wird mein Konto auf absehbare Zeit ein überschaubares Guthaben aufweisen.
Sinn dieses Institutes ist es, Arbeitnehmern den Erwerb eines Eigenheims mittels Kredit zu ermöglichen, ich nenn' ds jetzt einfach mal staatlich verordnetes Bausparen. Der Arbeitgeber muss 5% des Gehalts an infonavit bezahlen, die auf einem Unterkonto des Afore deponiert werden.
Die Berechtigung, einen Kredit zu bekommen, berechnet sich nach einem komplizierten Punktesystem, wobei Faktoren wie Betriebszugehörigkeit, Kontostand, Gehalt und anderes einfliessen. Hat man die notwendige Punktzahl zusammen, kann man einen Kredit beantragen, die maximale Summe und die Zinsen richten sich nach dem aktuellen Einkommen, wobei der maximale Zinssatz bei 10% liegt, verglichen mit den hiesigen Banken ein niedriger Wert. Ausserdem werden ab jetzt die 5%, die mein Arbeitgeber zahlt, zur Tilgung verwendet, wodurch der Kredit schneller abbezahlt wird. Und ein nettes Detail ist, dass der Arbeitgeber die Raten für den Kredit gleich vom Gehalt abzieht und an infonavit überweist. Beim Service der Banken hier ist das ein echter Mehrwert.
Eine Frage, die mir bisher noch niemand zufriedenstellend beantworten konnte, ist was mit dem Geld auf dem Konto passiert, wenn man keinen Kredit beantragt. Ich habe da schon verschiedene Antworten gehört, das geht von "Das Geld verfällt dann halt" bis "Das wird dem Afore und somit der Rente zugeschlagen". Auf den offiziellen Seiten hab' ich noch nichts zum Thema gefunden, aber so brennend interesiert es mich auch gar nicht, schliesslich wird mein Konto auf absehbare Zeit ein überschaubares Guthaben aufweisen.
Dienstag, Juni 21, 2011
Lima
Wie der Roland schon erraten hat, war ich letzte Woche in Lima. Hübsche Stadt, liegt direkt am Meer, entsprechend gibt es viel frischen Fisch zu essen und das Klima ist auch ok. Bischen seltsam, dass die da gerade Winter haben, aber es war nicht kälter als es auch in Mexico im Winter ist. Die Leute sind nett und recht aufgeschlossen, das Spanisch ist verständlich, aber es gibt da ein paar Worte, die im mexikanischen Spanisch nicht vorkommen, wie z.B. Vuelto für's Wechselgeld, Retornar statt regresar und Playa (eigentlich Playa de estacionamiento) für einen Parkplatz.
Das einzige, was mir auf den Keks gegangen ist, waren die Taxis. Am Flughafen spät abends angekommen fand ich den Taxi-Stand sehr schnell, es standen ein Haufen Leute drumherum und der Kerl am Schalter war mehr als nur überfordert. Er sprach die ganze Zeit in sein Telefon, schaute ab und an jemanden an, der dann sein Fahrziel nannte, worauf keinerlei Reaktion erfolgte. Irgendwann kamen dann die Taxifahrer rein, riefen ein Fahrziel aus und irgendwer dackelte ihnen nach. Seltsames System.
Die Taxis auf der Strasse haben keine Taximeter, man hält ein Taxi an, nennt durch das halb geöffnete Beifahrerfenster sein Ziel und kriegt dann einen Preis genannt oder eine Abfuhr. Dass ich, wenn ich selbst das Taxi angehalten habe, einen höheren Preis zahlte, als wenn mir ein einheimischer Kollege ein Taxi heranwinkte ist ja nicht wirklich verwunderlich.
Ansonstes ist Lima, wie gesagt, sehr hübsch, das Zentrum ist sehr beeindruckend mit seinen Gebäuden im Kolonialstil mit den Holzbalkonen.
Das einzige, was mir auf den Keks gegangen ist, waren die Taxis. Am Flughafen spät abends angekommen fand ich den Taxi-Stand sehr schnell, es standen ein Haufen Leute drumherum und der Kerl am Schalter war mehr als nur überfordert. Er sprach die ganze Zeit in sein Telefon, schaute ab und an jemanden an, der dann sein Fahrziel nannte, worauf keinerlei Reaktion erfolgte. Irgendwann kamen dann die Taxifahrer rein, riefen ein Fahrziel aus und irgendwer dackelte ihnen nach. Seltsames System.
Die Taxis auf der Strasse haben keine Taximeter, man hält ein Taxi an, nennt durch das halb geöffnete Beifahrerfenster sein Ziel und kriegt dann einen Preis genannt oder eine Abfuhr. Dass ich, wenn ich selbst das Taxi angehalten habe, einen höheren Preis zahlte, als wenn mir ein einheimischer Kollege ein Taxi heranwinkte ist ja nicht wirklich verwunderlich.
Ansonstes ist Lima, wie gesagt, sehr hübsch, das Zentrum ist sehr beeindruckend mit seinen Gebäuden im Kolonialstil mit den Holzbalkonen.
Samstag, Juni 18, 2011
Donnerstag, Juni 16, 2011
100 Jahre
Mein Arbeitgeber wird heute 100 Jahre alt. Schon beeindruckend, was die Firma bisher geleistet hat.
Samstag, Juni 11, 2011
Wochenende
Freitag, Juni 10, 2011
Neuer Pass
Heute morgen hab' ich meinen neuen Reisepass auf der Botschaft abgeholt. Da steht jetzt auch nicht mehr Ulm als Wohnort drin, sondern Mexiko-Stadt. Den Alten durfte ich behalten, der wurde gelocht und mit "ungültig"-Stempeln versehen, aber immerhin darf ich die Tackerklammer aus Honduras behalten.
Schön war's trotzdem nicht. Muss das so lange dauern? Der Service als solcher ist wirklich toll, die Dame am Schalter ist nett und beantwortet auch mal Fragen, die eigentlich nichts mit dem Pass zu tun haben, aber die Wartezeit ist übel. Schon als ich den Antrag gestellt habe, musste ich fast zwei Stunden warten und heute sass ich vierzig Minuten da (die Wartezeit draussen gar nicht mitgerechnet), weil die Dame am Schalter eins beschäftigt war. Das ist an sich ja in Ordnung, aber warum konnte mir die Dame am Schalter zwei, von der in dem Moment niemand etwas wollte, nicht einfach meinen neuen Pass geben, die Quittung unterschreiben lassen und den alten Pass ungültig stempeln? Nicht zuständig? Nicht mein Tisch, Kollege kommt gleich?
Schade eigentlich, wie gesagt, der Service an sich war klasse, aber die Organisationist Mist hat noch Verbesserungspotential.
Schön war's trotzdem nicht. Muss das so lange dauern? Der Service als solcher ist wirklich toll, die Dame am Schalter ist nett und beantwortet auch mal Fragen, die eigentlich nichts mit dem Pass zu tun haben, aber die Wartezeit ist übel. Schon als ich den Antrag gestellt habe, musste ich fast zwei Stunden warten und heute sass ich vierzig Minuten da (die Wartezeit draussen gar nicht mitgerechnet), weil die Dame am Schalter eins beschäftigt war. Das ist an sich ja in Ordnung, aber warum konnte mir die Dame am Schalter zwei, von der in dem Moment niemand etwas wollte, nicht einfach meinen neuen Pass geben, die Quittung unterschreiben lassen und den alten Pass ungültig stempeln? Nicht zuständig? Nicht mein Tisch, Kollege kommt gleich?
Schade eigentlich, wie gesagt, der Service an sich war klasse, aber die Organisation
Donnerstag, Juni 09, 2011
Haus gekauft
Gestern waren wir beim Notar. War nicht ganz so feierlich, wie ich mir das vorgestellt hatte, es wuselten da ziemlich viele Leute rum, der Herr Notar wurde ab und an unterbrochen und musste einige Details im Vertrag verbessern. Aber es war schon wesentlich formeller, als beim letzten mal, da war das ja mehr so ein Deal im Wohnzimmer und da mich die Genossenschaft nicht haben wollte, durfte nur Evelyn unterschreiben. Diesmal stehe ich als Käufer im Vertrag, das ginge schon gar nicht anders, weil wir diesmal einen Kredit vom infonavit in Anspruch nehmen und unterschreiben durften wir beide.
Natürlich darf ich als Ausländer nicht mal einfach so ein Grundstück kaufen, nein, im einfachen Fall (das Grundstück ist weiter als 50km vom nächsten Strand bzw der nächsten Grenze entfernt) brauche ich eine Genehmigung dafür. Und die Bedingung, diese Genehmigung zu bekommen, besteht im Wesentlichen aus der Bezahlung einerAusländersondersteuer Gebühr von 5075 Pesos. Wenigstens hat uns der Notar den dazu notwendigen Papierkram abgenommen.
Jetzt steht uns mal wieder eine Menge Arbeit bevor, aber ich freu mich drauf!
Natürlich darf ich als Ausländer nicht mal einfach so ein Grundstück kaufen, nein, im einfachen Fall (das Grundstück ist weiter als 50km vom nächsten Strand bzw der nächsten Grenze entfernt) brauche ich eine Genehmigung dafür. Und die Bedingung, diese Genehmigung zu bekommen, besteht im Wesentlichen aus der Bezahlung einer
Jetzt steht uns mal wieder eine Menge Arbeit bevor, aber ich freu mich drauf!
Samstag, Juni 04, 2011
Freitag, Juni 03, 2011
Safety first
Ich durfte diese Woche für drei Tage nach Tijuana. Von der Stadt hab' ich leider mal wieder nicht viel gesehen.
Berichtenswert war allerdings was anderes. Bei so kurzen Trips reise ich gerne mit kleinem Gepäck, sprich, ich packe alles in einen grösseren Rucksack und nehm den mit an Bord. So kann ich meine Bordkarte selbst ausdrucken, spare ich mir das Schlangestehen beim Check-In und nach der Ankunft muss ich auch nicht lange auf den Koffer warten, ich kann direkt raus aus dem Flieger ein Taxi suchen. Natürlich kann ich dann keinen Rasierer und andere potentiell gefährliche Dinge mitnehmen, aber bisher hatte ich sonst keine Probleme.
Diesmal haben es die Jungs von der Sicherheit aber sehr genau genommen. Los gings Mittwoch morgens um halb fünf im DeEffe, als man mir die Mitnahme meiner Zahnpasta verweigerte. Es war nur noch ein kleiner Rest in der Tube, aber auf der Tube stand 110ml Füllmenge und das ist mehr, als die erlaubten 100ml. Dass in der Tube keine 20ml Zahnpasta mehr drinn waren, interessierte nicht.
Hier in Tijuana erwartete ich eigentlich Probleme, weil ich für Citlali ein Spielzeug mit Knete gekauft hatte. Wer Angst vor leeren Zahnpastatuben hat, der hält vielleicht auch Knete für Plastiksprengstoff. Die Knete ging allerdings problemlos durch, was den Herrn erregte, war mein Kensington Schloss, ein Drahtkabel mit einem Zahlenschloss dran, mit dem ich mein Laptop sichern kann. Das Teil habe ich immer mit und hatte noch nie ein Problem. Nein, das kann ich nicht mit an Bord nehmen, damit könnte ich ja jemanden erdroseln. Das muss ich als Gepäck aufgeben. Die ganzen sonstigen Kabel (Kopfhörer, Netzwerkkabel, Ladegerät für Laptop und Mobiltelefon sind nur ein paar von denen, die ich dabei habe) haben nicht interessiert. Also zum Aeromexico-Schalter. Die fanden's witzig. Ob ich nicht meinen Rucksack komplett aufgeben will. Nö, will ich nicht, ich brauch den Laptop und den will ich nicht so nackig durch die Gegend tragen. Aber wenn sie mir eine Plastiktüte hätte, wo er mit Ladegerät und zwei Büchern reinpasst, könnten wir darüber reden. Auf der Suche nach der Tüte fand sie einen kleinen Karton, in den das Kensington reinpasste, und klebte ihn mit "Zerbrechlich"-Aufklebern zu, was anderes hatte sie nicht. Nachdem sie sich ein paar mal für das Provisorium entschuldigt hatte, kam der Koffer-Aufkleber drauf und fertig. Cooler Service, vielen Dank!
Die Sicherheitsheinis allerdings kommen mir jedesmal lächerlicher vor. Ich bin ja oft per Flieger unterwegs und finde es gut, dass man es den Terroristen nicht zu leicht macht, so ein Flugzeug zu entführen. Aber irgendwann wird es eben lächerlich, wenn man die Hysterie weiterspinnt, dürfen wir demnächst nur noch nackig und ohne Bordgepäck fliegen, schliesslich könnte ich auch jemanden mit meinem Hemd erdrosseln oder mit meinen Schuhen verhauen.
Berichtenswert war allerdings was anderes. Bei so kurzen Trips reise ich gerne mit kleinem Gepäck, sprich, ich packe alles in einen grösseren Rucksack und nehm den mit an Bord. So kann ich meine Bordkarte selbst ausdrucken, spare ich mir das Schlangestehen beim Check-In und nach der Ankunft muss ich auch nicht lange auf den Koffer warten, ich kann direkt raus aus dem Flieger ein Taxi suchen. Natürlich kann ich dann keinen Rasierer und andere potentiell gefährliche Dinge mitnehmen, aber bisher hatte ich sonst keine Probleme.
Diesmal haben es die Jungs von der Sicherheit aber sehr genau genommen. Los gings Mittwoch morgens um halb fünf im DeEffe, als man mir die Mitnahme meiner Zahnpasta verweigerte. Es war nur noch ein kleiner Rest in der Tube, aber auf der Tube stand 110ml Füllmenge und das ist mehr, als die erlaubten 100ml. Dass in der Tube keine 20ml Zahnpasta mehr drinn waren, interessierte nicht.
Hier in Tijuana erwartete ich eigentlich Probleme, weil ich für Citlali ein Spielzeug mit Knete gekauft hatte. Wer Angst vor leeren Zahnpastatuben hat, der hält vielleicht auch Knete für Plastiksprengstoff. Die Knete ging allerdings problemlos durch, was den Herrn erregte, war mein Kensington Schloss, ein Drahtkabel mit einem Zahlenschloss dran, mit dem ich mein Laptop sichern kann. Das Teil habe ich immer mit und hatte noch nie ein Problem. Nein, das kann ich nicht mit an Bord nehmen, damit könnte ich ja jemanden erdroseln. Das muss ich als Gepäck aufgeben. Die ganzen sonstigen Kabel (Kopfhörer, Netzwerkkabel, Ladegerät für Laptop und Mobiltelefon sind nur ein paar von denen, die ich dabei habe) haben nicht interessiert. Also zum Aeromexico-Schalter. Die fanden's witzig. Ob ich nicht meinen Rucksack komplett aufgeben will. Nö, will ich nicht, ich brauch den Laptop und den will ich nicht so nackig durch die Gegend tragen. Aber wenn sie mir eine Plastiktüte hätte, wo er mit Ladegerät und zwei Büchern reinpasst, könnten wir darüber reden. Auf der Suche nach der Tüte fand sie einen kleinen Karton, in den das Kensington reinpasste, und klebte ihn mit "Zerbrechlich"-Aufklebern zu, was anderes hatte sie nicht. Nachdem sie sich ein paar mal für das Provisorium entschuldigt hatte, kam der Koffer-Aufkleber drauf und fertig. Cooler Service, vielen Dank!
Die Sicherheitsheinis allerdings kommen mir jedesmal lächerlicher vor. Ich bin ja oft per Flieger unterwegs und finde es gut, dass man es den Terroristen nicht zu leicht macht, so ein Flugzeug zu entführen. Aber irgendwann wird es eben lächerlich, wenn man die Hysterie weiterspinnt, dürfen wir demnächst nur noch nackig und ohne Bordgepäck fliegen, schliesslich könnte ich auch jemanden mit meinem Hemd erdrosseln oder mit meinen Schuhen verhauen.
Mittwoch, Juni 01, 2011
TV-Stars gesucht
Aus meinem Posteingang:
Tja, leider kann ich Euch da nicht wirklich weiter helfen, ich selbst bin glücklich verheiratet. Und die wenigen Deutschen, die ich hier kenne, sind auch nicht nur wegen der leckeren Tacos hier, sondern weil sie allesamt mit einer Mexikanerin (also nicht alle mit derselben, sondern jeder mit einer anderen) verheiratet sind.
Falls aber zufälligerweise einer unserer Lesersich zum Horst machen will bereits ausgewandert ist und auf der Suche nach der grossen Liebe ist, möge er dem Link zu Auswanderer sucht Frau folgen.
Als erfahrene Auswanderer und Blogger sind Sie sicherlich auch mit anderen Deutschen in Mexico vernetzt.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Anliegen an deutsche Kollegen/Innen oder Freunde weiterleiten würden, vielleicht ist ja auch einer Ihrer Bekannten oder auch Sie selbst schon lange auf der Suche nach der großen Liebe, und hat Lust und Zeit an unserer Sendung teilzunehmen.
Tja, leider kann ich Euch da nicht wirklich weiter helfen, ich selbst bin glücklich verheiratet. Und die wenigen Deutschen, die ich hier kenne, sind auch nicht nur wegen der leckeren Tacos hier, sondern weil sie allesamt mit einer Mexikanerin (also nicht alle mit derselben, sondern jeder mit einer anderen) verheiratet sind.
Falls aber zufälligerweise einer unserer Leser