Der Aufenthalt war mal wieder viel zu kurz, nach drei Jahren gibt es so viel, was man machen will (oder muss), außerdem ist man ja im Urlaub, da will man sich natürlich auch keinen Streß machen.
So verbrachten wir viel Zeit bei meinen Eltern im Garten (der Citlali ganz toll gefallen hat), waren mit dem Rad unterwegs (toll, wieviel Abstand die deutschen Autofahrer halten), haben alte Freunde besucht (von denen ich schon vergessen hatte, wie sehr ich sie hier vermisse) und nebenher auch ein paar Formalitäten erledigt.
Witzig waren natürlich die Momente, in denen ich merkte, wie sehr ich mich bereits an das Leben in Mexico gewöhnt habe, als wir zum Beispiel in einem Supermarkt an der Kasse standen, bezahlten und (vergeblich) darauf warteten, daß uns jemand die Waren in Tüten packt.
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