Früher dachte ich eigentlich immer, die Zeitumstellung wäre beim Flug nach Osten etwas schwieriger zu ertragen.
Weil die innere Uhr beim Flug von Mexico nach Deutschland um sieben Stunden nachgeht, konnte ich früher nach der Rückkehr nach Deutschland abends nicht einschlafen und kam entsprechend am nächsten Tag nur äußerst widerwillig aus dem Bett.
Die umgekehrte Richtung erschien mir einfacher, man wird eben sieben Stunden zu früh müde, aber es fiel mir leichter, mich krampfhaft wach zu halten, als auf Befehl einzuschlafen.
Mittlerweile weiß ich es besser: Die einfache Richtung ist Arbeit -> Urlaub, Urlaub -> Arbeit ist die Bescheidenere. Zwar habe ich zur Zeit wirklich keine Probleme, morgens aus dem Bett zu kommen (Montag war ich kurz nach vier hellwach), dafür muß ich mich ab vier Uhr nachmittags schwer anstrengen, nicht einfach von meinem Stuhl unter den Schreibtisch zu rutschen.
na is doch logo: arbeit is hart, dat will der körper nich so recht! also vllt lieber nen tag länger urlaub machen und zuhaus aklimatisieren. und dennoch wird der erste tag hart... :(
AntwortenLöschenEs gibt noch einen anderen Trick: Von Mittwoch bis Mittwoch Urlaub machen, dann muss man nur zwei Tage arbeiten, bis endlich wieder Wochenende ist.
AntwortenLöschenAber wie man es auch immer macht, Arbeit ist, verglichen mit Urlaub, einfach Mist :-P