Am Samstag, nach einem ausgiebigen Strandspaziergang und anschließendem Frühstück am Strand von Quiahuixtlan, schauten wir noch schnell bei den Pyramiden vorbei und wurden angenehm überrascht! Die ursprünglichen Bewohner waren ein Volk von Fischern und Händlern, die zunächst direkt am Meer wohnten. Nachdem sie allerdings mehrfach von den kriegerischen Olmeken angegriffen wurden, haben sie ihre Stadt näher an den Basaltfelsen, der dem Ort seinen Namen gibt und somit in eine höhere und schwerer zugängliche Lage verlegt. Mit dem angenehmen Nebeneffekt einer fantastischen Aussicht auf das Meer.
Den Felsen nannten sie übrigens Quiahuixtlan: Versteinerter Regen.
Die Anlage an sich besteht aus ein paar wenig spektakulären Pyramiden, vielen kleinen Altaren (evtl. Grabstätten) und fasziniert eben durch die geniale Aussicht.
Zu den Fotos.
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