- Vorsicht beim rechts-an-Bussen-vorbeifahren, da hüpfen schonmal Leute raus, auch wenn der Bus noch fährt. Die Leute sind dann mindestens genauso überrascht wie der Radfahrer, der sie fast über den Haufen fährt.
- Fußgänger tun sich hier (wie andere Verkehrsteilnehmer auch) schwer mit Radfahrern. Gerne machen sie auf weniger befahrenen Straßen erstmal einen Schritt vom Gehsteig auf die Fahrbahn um sich dann erst umzuschauen, ob denn nicht doch ein Auto kommt, welches man nicht gehört hat. Die sind dann fast genauso überrascht, wie die, die aus den Bussen hüpfen.
- Es gibt Vollspacken, die ihre Scheibenwischanlage betätigen, während sie Radfahrer überholen. Das brennt nicht schlecht in den Augen.
- Beim "Zwischen-den-Autos-durchschlängeln" vor Ampeln auf Pizza- und Zeitungs-Lieferanten auf Mopeds achten. Die schlängeln sich nämlich vor Ampeln auch gerne an den wartenden Autos vorbei.
Wird fortgesetzt...
Hier kennt ja auch keiner die Klingel: weder die Radfahrer, die Fußgänger ohne Ankündigung über den Haufen fahren noch Fußgänger, die beim "Vorsicht!"-Zuruf der Radfahrer nicht reagieren.
AntwortenLöschenDass keiner Rücksicht auf andere nimmt, ist nichts neues (das gilt für alle Verkehrsteilnehmer).
Vielleicht sollte man sich als Radfahrer eine Hupe mit Pressluft besorgen (so eine wie früher beim Fußball) und die Fußgänger taubhupen.
Vielleicht kriegen die das dann mit...
Geniale Idee!
AntwortenLöschenAch was! Radfahrer sind eine aussterbende Gattung in diesem Land!! (ich gedenke, Niklas bald ein "richtiges" Fahrrad zu kaufen)
AntwortenLöschenAndreas, ich finde den bloeden Werbespot nicht!!
Die cabronsita hat ihn zwei-oder dreimal gesehen und meint, es koennte auch was von peñafiel sein.
grrrr
Welcome back, Roland!!!! ;-)))
es koennte auch was von peñafiel sein
AntwortenLöschenSo viel zum Thema "Sinn und Zweck eines Werbespots"! Das ging ja wirklich in die Hose.