Einziges Manko war die fehlende Steckdose im Zimmer, das fand ich anfangs etwas befremdlich, so richtig vermisst hab' ich sie allerdings nicht. Um den Akku der Kamera aufzuladen gibt es Steckdosen draussen in der Lese-Ecke und das Mobiltelefon hat da unten ohnehin keinen Empfang. Ausserdem stammt der Strom komplett aus Fotozellen, wird also umweltfreundlich erzeugt.
Der Scheff, Antonio, spricht perfekt Deutsch und nahm sich viel Zeit für uns, erklärte uns die Geschichte des Hauses und viel Wissenswertes aus der Gegend. Die Kinder bemängelten zwar, dass das Haus keinen Pool hat, aber es ging auch ganz gut ohne, in der angrenzenden Buch von Casa de Piedra sind die Wellen weniger heftig, so dass man problemlos ins Wasser kann.
Das Haus ist wirklich zu empfehlen, wir werden da sicher auch mal wieder hinfahren.
Den Steinhaufen von Casa de Piedra hatte ich übrigens höher in Erinnerung, wir gehen ja schon seit etwa sechs Jahren da hin und diesmal hatte ich den Eindruck, dass die Felsen entweder in den Sand einsinken oder aber zumindest zusammengerutscht sind. Vielleicht sollte ich mal die alten Fotos suchen und vergleichen.
A propos Fotos, die gibt es hier
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