Aber diesmal der ganz anderen Art: Er passt nicht in die Garage. Er ist knappe zehn Zentimeter zu lang. Der Architekt meinte zwar, wir könnten die Garage etwas verlängern, da uns der Platz dann aber vom Wohnraum abgeht und das Versetzen der Mauer letztendlich Geld kostet, werden wir wohl das Garagentor etwas ausbeulen.
Garagengroesse als K.O.-Kriterium beim naechsten Autokauf - interessant. Das wird dann wohl ein Atos werden. Vielleicht hat Roland dann ja auch zufaellig einen '90er Kaefer zu verkaufen... der sollte auch passen. :P
AntwortenLöschenHoffentlich ist das Ganze kompatibel mit der Familienplanung...
Meinen Käfer verkaufen? Ich?
AntwortenLöschenMit dem bleib' ich jetzt zusammen bis der TÜV uns scheidet. Und da es in Mexico keinen TÜV gibt, nehm' ich ihn mit ins Grab.
;-)
P.S. Frage: kann man Autos auch im Krematorium verbrennen lassen?
Pruuust! :-)
AntwortenLöschenDer Tracker ist doch nun wirklich nicht gerade lang - was ist denn das für eine Garage? :-)
Ich hab in MX übrigens bei einem Onkel von Ixhel gesehen, wie man das macht: Der gute Mann ist Oldtimer-Fan und hat neben einem Käfer aus den 60ern auch noch ein Amischiff. Damit diese Kiste (die von den Abmaßen her an einen Flugzeugträger erinnerte) in die Garage passt, hat er ganz tief in die Trickkiste gegriffen. Die Hauswand wurde unterhalb des Fensterbretts nach innen versetzt - so passte das Schiff so gerade eben von der Länge her. Weil aber der Kofferraumdeckel genau die Höhe des Fensterbretts hat, wurden im Garagenboden noch zwei Mulden für die Hinterräder in den Boden geklopft - und schon passte alles.
:-) Bild kommt demnächst im Blog.
Nein Sven, einen Elefantenrollschuh werden wir uns nicht kaufen, dann vielleicht doch eher die Lösung mit den Radmulden :-)
AntwortenLöschenIm Ernst: Die Garage misst 4.10, der Tracker 4.20. Glücklicherweise steht das Haus in einer Sackgasse, d.h. der Gehweg vor dem Haus wird kaum benutzt. Also werden wir das Garagentor etwas nach vorne herausziehen und fertig ist die Laube.