Gerade im business blog gefunden: Laut einer Studie von GULP (eine Projektbörse für Freiberufler im IT-Bereich, bei denen ich damals auch registriert war), spielen 73% ihrer Mitglieder mit dem Gedanken auzuwandern bzw. haben bereits konkrete Pläne.
IT-Selbstständige müssen jobbedingt flexibel sein, viele sind das Arbeiten rund um den Globus gewohnt und finden sich auf fremden Territorium zurecht.
Stimmt, wenn man es gewohnt ist, alle drei bis sechs Monate für eine andere Firma zu arbeiten, ist der Jobwechsel das geringste Problem. Und man kommt auch nicht wirklich dazu, irgendwo zu verwurzeln, wenn man ständig aus dem Koffer lebt.
Zur Studie.
LOL
AntwortenLöschenArbeitgeber verlangen doch immer Standort-Flexibilität von den möglichen Arbeitnehmern; z.B. dass sie keine Probleme haben, den Wohnort für den Arbeitsplatz zu wechseln.
Und wenn man das dann tut und sich wie wir im Ausland niederläßt, ist's auch nicht gut.
Wat denn nu'? ;-)
Irgendwo (ich glaub' es war beim Spiegel-Online) habe ich gelesen, dass in Deutschland mittlerweile "Inschinöre" fehlen, weil keiner mehr was mathematisches/technisches studieren will. Wir sollten mal nachfragen, wieviel sie für eine Rückkehr zahlen. ;-)
Wir sollten mal nachfragen, wieviel sie für eine Rückkehr zahlen.
AntwortenLöschenDas müßte dann so viel sein, daß ich nicht mehr arbeiten muß. Was das Ganze dann aber ad absurdum führen würde :-)