Samstag, März 29, 2014
Mittwoch, März 26, 2014
Nevado de Toluca
Am Samstag entschlossen wir uns ziemlich spontan, auf den Nevado de Toluca zu fahren. Warme Klamotten, Sonnencreme und Wasser eingepackt, das Ziel ins Smartfone eingegeben und los gings.
Wir fuhren also an den Lagunas de Zempoala vorbei Richtung Toluca und wurden dann durch immer kleinere Dörfer auf einen Feldweg gelotst. Wo mir dann einfiel, was mir vor kurzem ein Bekannter erzählt hatte. Sein Navi hatte ihn, auf dem Weg zum Nevado, auf einen Feldweg geführt, der immer schlechter wurde, so dass er schliesslich umkehren musste. Also tat ich etwas, was mir als Mann ganz furchtbar schwerfällt, ich fragte nach. Zunächst den Fahrer eines Jeeps, der uns entgegen kam. Er wusste es auch nicht so genau, aber es wären ihm schon andere Autos entgegen gekommen, die ihn auch gefragt hatten, ob es hier zum Nevado hoch geht, das sollte also schon passen. Ein Stückchen weiter haben wir dann noch einen Bauer gefragt, wo es denn zum Nevado ginge, der bestätigte uns, dass wir auf dem richtigen Weg wären.
Der Weg war zwar nicht gerade fantastisch, aber auch nicht wirklich schlecht und er führte uns durch den Wald nach oben. Allerdings wurde er immer steiler und immer rutschiger. Irgendwann kamen wir dann mit dem Fronantrieb nicht mehr weiter, also umgedreht und im Rückwärtsgang nochmal einen guten Kilometer weitergefahren bis wirklich Schluss war. Das Navi zeigte noch etwa 5km bis zum Ziel an, das würden wir auf dem Weg sicher nicht schaffen, wieder runterfahren und den Berg von der anderen Seite nochmal anzufahren würde uns wahrscheinlich zwei Stunden kosten, nicht sehr verlockend.
So ein Mist aber auch, dabei hatte ich meinen Mädels auf dem Weg so toll erklärt, was es mit dem erloschenen Vulkan auf sich hat, dass man im Krater herumspazieren kann und man manchmal in den schattigen Ecken sogar noch etwas Schnee finden kann.
Wir beschlossen also, das Auto stehen zu lassen und wenigstens ein bischen spazieren zu gehen. Und stellten fest, dass wir nur etwa eine halbe Stunde vom Parkplatz, zu dem wir eigentlich wollten, entfernt waren, ich hatte als Zielpunkt statt dem Parkplatz die Kratermitte eingegeben. So konnten wir doch noch zu den Seen im Krater laufen und Schnee haben die Mädels auch gefunden.
Vielleicht sollte mal jemand bei Google Maps Bescheid sagen, dass der Aufstieg von Osten her nur mit Allradantrieb zu meistern ist.
Wir fuhren also an den Lagunas de Zempoala vorbei Richtung Toluca und wurden dann durch immer kleinere Dörfer auf einen Feldweg gelotst. Wo mir dann einfiel, was mir vor kurzem ein Bekannter erzählt hatte. Sein Navi hatte ihn, auf dem Weg zum Nevado, auf einen Feldweg geführt, der immer schlechter wurde, so dass er schliesslich umkehren musste. Also tat ich etwas, was mir als Mann ganz furchtbar schwerfällt, ich fragte nach. Zunächst den Fahrer eines Jeeps, der uns entgegen kam. Er wusste es auch nicht so genau, aber es wären ihm schon andere Autos entgegen gekommen, die ihn auch gefragt hatten, ob es hier zum Nevado hoch geht, das sollte also schon passen. Ein Stückchen weiter haben wir dann noch einen Bauer gefragt, wo es denn zum Nevado ginge, der bestätigte uns, dass wir auf dem richtigen Weg wären.
Der Weg war zwar nicht gerade fantastisch, aber auch nicht wirklich schlecht und er führte uns durch den Wald nach oben. Allerdings wurde er immer steiler und immer rutschiger. Irgendwann kamen wir dann mit dem Fronantrieb nicht mehr weiter, also umgedreht und im Rückwärtsgang nochmal einen guten Kilometer weitergefahren bis wirklich Schluss war. Das Navi zeigte noch etwa 5km bis zum Ziel an, das würden wir auf dem Weg sicher nicht schaffen, wieder runterfahren und den Berg von der anderen Seite nochmal anzufahren würde uns wahrscheinlich zwei Stunden kosten, nicht sehr verlockend.
So ein Mist aber auch, dabei hatte ich meinen Mädels auf dem Weg so toll erklärt, was es mit dem erloschenen Vulkan auf sich hat, dass man im Krater herumspazieren kann und man manchmal in den schattigen Ecken sogar noch etwas Schnee finden kann.
Wir beschlossen also, das Auto stehen zu lassen und wenigstens ein bischen spazieren zu gehen. Und stellten fest, dass wir nur etwa eine halbe Stunde vom Parkplatz, zu dem wir eigentlich wollten, entfernt waren, ich hatte als Zielpunkt statt dem Parkplatz die Kratermitte eingegeben. So konnten wir doch noch zu den Seen im Krater laufen und Schnee haben die Mädels auch gefunden.
Vielleicht sollte mal jemand bei Google Maps Bescheid sagen, dass der Aufstieg von Osten her nur mit Allradantrieb zu meistern ist.
Sonntag, März 23, 2014
Disqualifiziert
Sonntag Nachmittag, wir spielen Zicke Zacke Hühnerkacke. Nachdem ich die ersten drei Spiele gewonnen habe, meint die Kleine "Nochmal! Aber ohne den Papa!"
Kinder können grausam sein!
Kinder können grausam sein!
Dienstag, März 11, 2014
Sportliches Wochenende
Am Samstag veranstaltete Citlalis Schule einen Triatlon. Wir haben sie auch eingeschrieben und sie war mit vollem Eifer dabei. Für eine Medalle hat es zwar nicht gereicht, aber wir hatten Spass, das war die Hauptsache.
Am Sonntag war in Tepotztlan ein Lauf, zu dem ich mich mit einem Bekannten angemeldet hatte. Es war mein erster Lauf hier in Mexico (irgendwo hab' ich gelesen, die Lauferei wäre eines der ersten Symptome der Midlife-Crisis), es war sehr interessant und ich werde hoffentlich noch ein paar andere mitmachen. Fúr den Nächsten suche ich mir aber was Flacheres. Der Muskelkater ist wirklich abartig.
644 Höhenmeter auf 8,2km. Sehr anstrengend.
Am Sonntag war in Tepotztlan ein Lauf, zu dem ich mich mit einem Bekannten angemeldet hatte. Es war mein erster Lauf hier in Mexico (irgendwo hab' ich gelesen, die Lauferei wäre eines der ersten Symptome der Midlife-Crisis), es war sehr interessant und ich werde hoffentlich noch ein paar andere mitmachen. Fúr den Nächsten suche ich mir aber was Flacheres. Der Muskelkater ist wirklich abartig.
644 Höhenmeter auf 8,2km. Sehr anstrengend.